• FÜR DIE ZUKUNFT DER REGION HALLE!
    FÜR DIE ZUKUNFT DER REGION HALLE!

    Die Region Halle (Saale) zum Endlager für europäischen Giftmüll machen zu wollen, ist unverantwortlich!

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  • FÜR EINE SICHERE UMWELT!
    FÜR EINE SICHERE UMWELT!

    Die Grube in Angersdorf ist für die Einlagerung von Giftmüll ungeeignet!

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  • GEGEN EINEN IMAGE-SCHADEN FÜR HALLE!
    GEGEN EINEN IMAGE-SCHADEN FÜR HALLE!

    Wir wollen, dass die Region Halle (Saale) weiterhin ein lohnenswertes Ziel für Besucher und Investoren aus aller Welt bleibt!

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Worum geht es hier?

Direkt vor den Toren der Stadt Halle (Saale) plante die GTS Grube Teutschenthal Sicherungs GmbH & Co. KG eine Anlage zu errichten, mit der die teils sehr giftigen Rückstände aus mehreren europäischen Müllverbrennungsanlagen unter Tage gebracht werden sollten.

Seit 2010 kämpft unsere Bürgerinitiative erfolgreich gegen dieses Vorhaben, da die Nähe zur Stadt Halle und die Gegebenheiten in der Grube Angersdorf nicht für ein derartiges Vorhaben geeignet sind. Im Sommer 2010 haben wir dazu über 5.000 persönliche Einwendungen aus der Bevölkerung zusammentragen können. Damit konnte das Projekt der GTS zunächst gestoppt werden. 

Im Jahr 2018 wurde bekannt, dass die GTS nunmehr keine sogenannte Dickstoffversatzanlage in Angersdorf errichten will. Stattdessen werden aber Dickstoffe und auch lose Filterstäube und andere Abfallstoffe bereits seit mehreren Jahren in Teutschenthal unter Tage verbracht und seit Ende 2017 wohl auch unter Angersdorf verfüllt. 

Seit dieser Zeit treten aus dem Abwetterschacht in Angersdorf übelriechende Gase und Filterstäube aus, die zu massiven Geruchsbelästigungen und gesundheitlichen Problemen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Blutungen bei einem Großteil der umliegenden Anwohner führen. 


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08.11.2020 14:00 Uhr Einladung zur DEMO / MAHNWACHE / JAHRESTAG ZUM GRUBENUNGLÜCK

+++ JAHRESTAG der Explosion im Grubenbau der GTS am 08.11.2019 mit zwei verletzten Bergleuten +++


Mahnwache zum JAHRESTAG der Explosion im Grubenbau der GTS am 08.11.2019 mit zwei verletzten Bergleuten

Nächste Mahnwache und DEMO gegen Giftmüll, Gestank, Feinstaub, Atommüll und leere Versprechungen
Wann: 08.11. 14:00 Uhr

Treffpunkt:
Teutschenthal vor der GTS
Straße der Einheit 9
06179 Teutschenthal

Die Wasserstoff-"Verpuffung" vom 08.11.2019 hat deutlich gezeigt, dass eine sichere Verwahrung von Giftmüll, insbesondere mit dem Einsatz des fragwürdigen "Dickstoffversatzes", technologisch und arbeitsorganisatorisch nicht beherrscht wird.

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10. Mai 22:00 MDR-Dokumentation über das Giftmüllgeschäft

+++ Top-aktuelle MDR-Dokumentation zum Geschäft mit dem Giftmüll +++

Der Film zeigt, was mit unseren gefährlichsten Abfällen passiert - von Altlasten wie in Bitterfeld bis hin zum wahrscheinlich giftigsten Ort der Welt: einem Salzstock an der hessisch-thüringischen Grenze. Aber auch Teutschenthal und Angersdorf wird thematisiert.

Sendezeit:
Sonntag 10. Mai 22:00 MDR

Vorab bereits in der MDR-Mediathek

 

 
 Bild: MDR/Längengrad Filmproduktion

 

 

26. März „Wir-für-Sachsen-Anhalt“ - Demonstration der Umwelt-BIs vor dem Landtag in Magdeburg

+++ DIE DEMO KONNTE WEGEN DER CORONA-BESCHRÄNKUNGEN NICHT STATTFINDEN +++

"Wir-für-Sachsen-Anhalt" - Demonstrationsaufruf für den 26. März 2020 vor dem Landtag in Magdeburg 

Unter dem Motto "Wir-für-Sachsen-Anhalt" rufen acht Bürgerinitiativen zu einer gemeinsamen Protestaktion am 26. März vor dem Landtag Sachsen-Anhalt in Magdeburg auf.
Die Initiative ist ein gemeinsames Netzwerk der Bürgerinitiativen in Sachsen-Anhalt, die sich um Bürgerbeteiligung bei den landesweit zunehmenden Deponiebeantragungen bemühen. Diese sind: 
Bürgerinitiative „Pro Roitzsch e.V“. , BI „Saubere Luft für Aderstedt“, BI „Gegen eine Giftmüllregion Halle/Saale in Teutschenthal“, BI „Nein zur Deponie!“ Reinstedt, „Natur auf der Kippe“ e.V. Jüdenberg,  BI Krumpa "Kein Müll am Geiseltalsee", BI Ballenstedt und die BI Beuna.

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UNFALL IN GRUBE TEUTSCHENTHAL

 

Erschienen auf zeit.de am 08.11.2019

08.11.2019 MAHNWACHE und Live-MDR-Interview

29.08.2019 Demo vor dem Magdeburger Landtag

Freilager von Grube Teutschenthal muss geräumt werden

  • ...Klar ist aber auch, dass von den Versatzstoffen keine Gefahren für die Menschen oder die Umwelt in der Region ausgehen dürfen. Dafür ist ein Langzeitsicherheitsnachweis zu führen.

    ...Für die Region Halle darf und wird es keinen Imageverlust geben...

    Jens Bullerjahn

    (SPD, im Wahlkampf 2011)

  • ...Wir werden alle denkbaren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt sehr sorgfältig prüfen. Vor allem geht es darum, ob das für die Einlagerung vorgesehene Material unter Sicherheitsaspekten geeignet ist. Vor dem Abschluss dieses Prüfprozesses werden keine Entscheidungen getroffen.

    Dr. Reiner Haseloff

    (CDU, im Wahlkampf 2011)

  • ...Statt die BürgerInnen mit einem solchen Vorhaben einem hohen gesundheitlichen Risiko auszusetzen, wollen wir eine Verfüllung der Altbergbauschächte mit unbedenklichen Füllstoffen durchsetzen, die zwar kostenintensiver, dafür jedoch gesundheitlich ungefährlich wäre...

    Prof. Dr. Claudia Dalbert

    (Die Grünen, im Wahlkampf 2011)

  • ...Besonderen Stellenwert haben für mich die Meinungen der Menschen aus der jeweilig betroffenen Region.

    So weit mir bekannt ist, zeichnet sich Ihre BI durch eine außerordentliche Sachkompetenz aus...

    Wulf Gallert

    (Die Linke, im Wahlkampf 2011)

  • ...Die FDP steht seit jeher auf dem Standpunkt, dass bei derartigen Projekten Risiken für die Anwohner ausgeschlossen sein müssen...

    Veit Wolpert

    (FDP, im Wahlkampf 2011)

#1: Die Grube Angersdorf ist wegen gefluteter Hohlräume für eine Einlagerung völlig ungeeignet!

Renewable EnergyIn Angersdorf besteht die Gefahr eines Wasser- und Laugeneinbruchs. Bereits heute ist ein großer Teil der Grube geflutet. Damit ist eine Auflösung eingelagerter Gifte zu befürchten und die Kontamination der Biosphäre ist nicht auszuschließen.

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#2: Eine Einlagerung von Giftmüll bringt erhebliche Mengen hochgefährlicher Gifte in die Region!

Renewable EnergyEs sollen nach den Plänen der GTS Abfälle mit organischen (Dioxine, Furane, PAK und PCB) und anorganischen Giften (vorwiegend Schwermetalle: Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Quecksilber, u. a.) in die Region transportiert und in die Grube Angersdorf eingebracht werden.

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#3: In einer Region mit 300.000 Menschen ist das Risiko einer Einlagerung unvertretbar!

Renewable EnergyDie Grube Angersdorf befindet sich 4 km vor der Stadtgrenze der Stadt Halle (Saale). Die Bewohner dieser Region sind durch Emissionsrisiken bei möglichen Transportunfällen, bei der Dickstoffaufbereitung und bei der Einlagerung gefährdet.

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Neue Artikel auf unseren Webseiten

01.03.2020 Offener Brief an Frau Ministerin Dalbert

Das gemeinsame Netzwerk „Wir-für-Sachsen-Anhalt“ der Bürgerinitiativen in Sachsen-Anhalt , die sich um Bürgerbeteiligung bei den landesweit zunehmenden Deponiebeantragungen bemühen, möchte sich im Vorfeld des Bürgerdialogs am 05.03.2020 in Sandersdorf-Brehna Fragen und Besorgnisse unserer Mitglieder in den öffentlichen Diskurs einbringen.

 

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17.02.2020 Pressemitteilung zum geplanten Schornsteinbau

Die BI erhielt Kenntnis zur Planung der Errichtung eines Abwetterschornsteins in Angersdorf an der Schachtförderöffnung am Schacht „Halle“.

Die geplante Höhe des Schornsteins beträgt 37 m. Die Installation eines zusätzlichen Abwettergebläses ist am Schornsteinfuß geplant. 

Wir vermissen die Einbauten einer Filteranlage, um Feinstaub und Geruch aus dem Luftstrom zu entfernen und damit die Belastung der Anwohner und Umwelt sicher abzustellen.

Das Vorhaben, die belasteten Abwetter über einen Schornstein in größerer Höhe besser zu verteilen und zu verdünnen, ist unseres Erachtens genauso wenig zu akzeptieren wie die Odorierung des Abwetterstroms über die sogenannte Geruchseliminierungsanlage, deren Wirksamkeit höchst umstritten ist.. 

Der Einbau von Filteranlagen gegen Feinstaub und Geruch sind Stand der Technik und werden von uns bei Errichtung einer Schornsteinanlage  gefordert.

 

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31.01.2020 Einlagerung von AKW-Resten wird geprüft

Einer Meldung der Badischen Neusten Nachrichten zufolge soll geprüft werden, inwiefern "65.000 Tonnen freizugebender Abfälle, die der Rückbau der Kerntechnischen Entsorgung Karlsruhe in Eggenstein-Leopoldshafen und des Kernkraftwerks in Philippsburg hervorbringen werden" im Bergwerk in Teutschenthal "verwertet" werden können.

13.11.2019 Pressemitteilung zum Unglücksereignis der Grube Teutschenthal (GTS) vom 08.11.2019

Nach der "Verpuffung", die sich unter Tage bei der Versatztätigkeit der Firma GTS Grube Teutschenthal Sicherungs GmbH & Co. KG (GTS) in Teutschenthal am Freitagvormittag, dem 8. November 2019, ereignete, konnten alle Bergleute gerettet werden. Das ist eine gute Nachricht. Die Bürger von Teutschenthal und Angersdorf und den umliegenden Gemeinden wünschen den beiden Verletzten gute Genesung.

 

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Grube Teutschenthal setzt Betrieb fort

Nach der Explosion/ Verpuffung in der Grube Teutschenthal wird nach der Ursache gesucht. gleichzeitig wird der Betrieb wieder aufgenommen.

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...ist gar nicht so schwer!

Wir sind für interessierte Menschen offen, die sich gegen eine Dickstoffanlage und vor allem gegen die Giftmüll-Einlagerungen engagieren möchten. Verschiedene Mitgliedschaften stehen dabei zur Auswahl.

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...sind immer willkommen!

Unser Engagement ist teilweise mit erheblichen Kosten, z.B. für Rechtsberatungen und Verfahren verbunden. Daher freuen wir uns über jegliche Spenden, egal ob von Unternehmen oder Privatpersonen.

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